Olivenwelt
Philosophie
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Wir produzieren eigenes Olivenöl in Apulien und machen uns dabei so unsere Gedanken. Darüber schreiben wir. Unser DeMarundia-Olivenöl verkaufen wir in unserem Online-Shop.

Meinungsvielfalt und Meinungsfreiheit waren einmal. Mit der Demokratie als Waffe hat sich das Geld zum Alleinherrscher aufgeschwungen und diktiert nun die Meinung von Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Medien usw. Wer noch selber denkt, gilt als Schwurbler. Schwurbler gibt es aber vorwiegend in Demokratien. In Diktaturen nennt man sie Dissidenten.

Olivenbauer denken selten identisch mit den Geldmenschen. Da man mit Olivenöl kaum Geld verdienen kann, überwiegt das dissidentische Denken.

Für eine Beziehung ist es notwendig, dass ein Partner Oliven mag und der andere sie hasst. So will es die Oliventheorie. Bekannt wurde sie durch die Fernsehserie «How I met your mother». Die Theorie unterstützt Deine Partnerschaft nicht?  Nur keine Panik! Versuch es doch mit Tomaten oder mit Knoblauch oder mit Bohnen oder Käsekuchen, etc.. Du findest sicher etwas, das der eine mag und der andere nicht. Die Theorie bezieht sich übrigens nur auf Essoliven. Olivenöl sollten beide Partner mögen und geniessen.

Unser DeMarundia-Olivenöl ist ein nicht raffiniertes, echtes Extra-Vergine-Olivenöl

Das meiste Olivenöl verliert in den Raffinerien die Jungfräulichkeit. Darauf gelangt es aber nicht als Ex-Vergine-Olivenöl, sondern als Extra-Vergine-Olivenöl in den Handel. Der Konsument erhält so ein günstiges Olivenöl. Dass es sich dabei nicht um ein Vergine- geschweige denn um ein Extra-Vergine-Olivenöl handelt, ist ein offenes Geheimnis.

Die Welt will betrogen sein, also soll sie betrogen werden.
Mundus vult decipi, ergo decipiatur.

 

 

 

„Eigentlich will ich mich nicht mehr über die Geschäftspraktiken der Lebensmittelindustrie äussern u/o ärgern. Von Zeit zu Zeit überkommt es mich halt aber doch.“

Unser DeMarundia-Olivenöl ist ein nicht raffiniertes, echtes Extra-Vergine-Olivenöl

„Auch in der Landwirtschaft verdrängen die Maschinen den Menschen. Man spricht schon von menschenlosen Bauernhöfen. Es ist an der Zeit, die Maschinen zu besteuern.“